Timeline of Works
This periodization of the Böll's works provides a guideline to know what were the manuscripts, and thus, the topics in his writing in a given time frame. It corresponds to his idea of "Fortschreibung" (Continous Development), whereby he emphasized the continuity between works and from topic to topic. The lists are from his workbooks, noting what he completed in what order.
The late and posthumously published works are therefore given in the period of their original development, not that of the final publication date.
|
Works: 1936-1945
Die Inkonsequenzen des Christoff Sanktjörg
Die Brennenden
N.S. Credo
Gedichte
Die Unscheinbare
Sommerliche Episode
Vater Georgi
Annette
In addition, there are two volumes of Letters, sent home to his family and wife, written during the six years of his military service.
|
Works: 1946-1948
Kreuz ohne Liebe
Der General stand auf einem Hügel...
Mitleid
Der Flüchtling
Rendezvous in Trümmern
Wiedersehen mit B.
Der Zwischenfall
Gefangen in Paris
Der Schulschwänzer
Der blasse Hund
Aus der »Vorzeit«
Vive la France!
Die Botschaft
Todesursache: Hakennase
Mit diesen Händen
Die Verwundung
Der Mann mit den Messern
Jak, der Schlepper
Das Rendez-Vous
Aufenthalt in X
So ein Rummel!
Einsamkeit im Herbst
Der unbekannte Soldat
Auch Kinder sind Zivilisten
Deutsche Tüchtigkeit
Aus dem Hort der Nibelungen
|
Works: 1949-1953
Die Toten parieren nicht mehr
Die Geschichte der Brücke von Berkowo
Ich kann sie nicht vergessen
Wiedersehen mit Drüng
Damals in Odessa
Eine optimistische Geschichte
Verlorenes Paradies
Das Vermächtnis
Der Zug war pünktlich
Geschäft ist Geschäft
Über die Brücke
Kerzen für Maria
Steh auf, steh doch auf
Arbeitstagung in Kassel
Wanderer, kommst du nach Spa...
Amerika
Anekdote vom deutschen Wunder
Aschermittwoch
Das Abenteuer
Der Engel schwieg
Die Liebesnacht
Die Dachrinne
Die schwarzen Schafe
Skizze
Der Geschmack des Brotes
Der Zwerg und die Puppe
Besichtigung
Wo warst du, Adam
Wiedersehen mit dem Dorf
Das Selbstporträt Heinrich Böll
Die Suche nach dem Leser
Die Postkarte
Das Ende der Moral
Betrogene Betrüger
Besuch auf einer Insel
Bekenntnis zur Trümmerliteratur
Der Engel
Husten im Konzert
Die Brücke von Berczaba
Jenseits der Literatur
Pole, DP, Schwarzhändler, Lebensretter
Trompetenstoß in schwüle Stille
Die Kunde von Bethlehem
Nicht nur zur Weihnachtszeit
Ach, so... ein Jude!
Ich bin kein Kommunist
Gibt es die Deutsche Story?
Wo sind die Deserteure?
Abenteuer eines Brotbeutels
Und sagte kein einziges Wort
|
Works: 1953 - 1955
»Ich bin doch Soldat«
Léon Bloy. Über »Das Heil und die Armut«
Die Waage der Baleks
Was ist aktuell für uns?
Rendezvous in Paris
Auf Gottes kleinem Acker
Wir waren Wimpo
Der Schrei nach Schinken und Pralinen
Ernst Kreuder, 50 Jahre alt
Zwischen Traum und Wirklichkeit
Seinen Stil finden
Ironisierter Kulturbetrieb
Über De Quincey, »Bekenntnisse«
19. November 1828
Alfred Andersch
»Wir sind nicht restaurativ!«
So war es. Reise ohne Heimkehr
Gespräch im Advent. Über die Art, Weihnachten zu feiern
Wolfgang Hildesheimer
Unberechenbare Gäste
Auferstehung des Gewissens
Paul Schallück
Porträt eines Papstes
Haus ohne Hüter
Wir sind so milde geworden
Der Zeitgenosse und die Wirklichkeit
Hier ist Tibten
So ward Abend und Morgen
Schicksal einer henkellosen Tasse
Gedanken im Schillerjahr
Zum Tee bei Dr. Borsig
Chesterton über Dickens
Klopfzeichen
Daniel, der Gerechte
Neue Romane junger Autoren
Die fünf Stationen des jungen Schriftstellers
Das Brot der frühen Jahre
Die Stimme Wolfgang Borcherts
Der Gefangene einer Anekdote
Reportagen vom Mordprozeß gegen R. Müller
Doktor Murkes gesammeltes Schweigen
Literatur ohne Grenzen
|
Works: 1956-1959
Es wird etwas geschehen
Biographische Notiz
Wo ist dein Bruder?
Die Offenbarung der Asozialen
Selbstkritik
Leben für die Sprache
Aufstand der Ungarn
Das Risiko des Schreibens
Das weiche Herz des Arno Schmidt
Im Tal der donnernden Hufe
Reise durch Polen
Hauptstädtisches Journal
Eine Welt ohne Christus
Der Wegwerfer
Irisches Tagebuch
Im Ruhrgebiet
Bilanz
Brief an einen jungen Katholiken
Das Brot, von dem wir leben
Heldengedenktag
Ein 47er wurde 50: Hans Werner Richter
Die Sprache als Hort der Freiheit
Der Zeitungsverkäufer
|
Works: 1959-1963
Billard um halb zehn
Rose und Dynamit
Kunst und Religion
Über mich selbst
Zur Verteidigung der Waschküchen
Zweite Wuppertaler Rede
Über den Roman
Zeichen an der Wand
Hierzulande
Karl Marx
Irland und seine Kinder
Befehl und Verantwor-tung
Ein Schluck Erde
Hast Du was, dann bist Du was
Als der Krieg ausbrach
Gesamtdeutsches Jägerlatein
Der Schrift-steller und Zeitkritiker Kurt Ziesel
Rom auf den ersten Blick
Keine Träne um Schmeck
Als der Krieg zu Ende war
Briefe aus dem Rheinland
Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral
|
Works: 1963-1965
Ansichten eines Clowns
Briefe aus dem Rheinland
Antwort an Msgr. Erich Klausener
Briefe an einen Freund jenseits der Grenzen
Ich gehöre keiner Gruppe an
Gesinnung gibt es immer gratis
Frankfurter Vorlesungen
Entfernung von der Truppe
Stichworte
Über Jürgen Becker, »Felder«
Wort und Wörtlichkeit
Angst vor der »Gruppe 47«?
Mauriac zum achtzigsten Geburtstag
Keine so schlechte Quelle
Heimat und keine
Raderberg, Raderthal
Inspektor Moll
|
Works: 1966-1968
Das wahre Wie, das wahre Was
Brief an einen jungen Nichtkatholiken
Ende einer Dienstfahrt
Die Freiheit der Kunst
An einen Bischof, einen General und einen Minister des Jahrgangs 1917
Die Deutschen und ihr Vaterland
Georg Büchners Gegenwärtigkeit
Was ist eine christliche Grundlage?
Die Studenten sollten in Klausur gehen
Plädoyer für einen Freund
Radikale für Demokratie
Notstandsnotizen
Vorwort zur »Krebsstation«
Der Panzer zielte auf Kafka
Über die Gegenstände der Kunst
Bekenntnisse der Schriftsteller
|
Works: 1969-1971
Blumen für Beate Klarsfeld
Veränderungen in Staech
Ende der Bescheidenheit
Antwort an Pfarrer Kur-scheid
Kritiklos untertan. Über Heinrich Mann
lt;div>Aussatz
Hausfriedensbruch
Deutsche Meisterschaft
An die Mitglieder des »Politischen Nachtgebets«
Schrift-stellerschule der Nation
Schwierigkeiten mit der Brüderlichkeit
Leiden, Zorn und Ruhe
Einigkeit der Einzelgänger
Wer Augen hat zu sehen, sehe!
Epilog zu Stifters »Nachsommer«
Die Heuchelei der Befreier
Bericht zur Lage der Nation
|
Works: 1971-1974
Gruppenbild mit Dame
Sprache der kirchlichen Würdenträger
Soviel Liebe auf einmal
Leserbrief
Man muß zu weit gehen
Hülchrather Straße Nr. 7
Über Willy Brandt
Suchanzeigen
Die Würde des Menschen ist unantastbar
Gewalten, die auf der Bank liegen
Rede zur Verleihung des Nobelpreises
Ein-mischung erwünscht
Blick zurück mit Bitterkeit
Versuch über die Vernunft der Poesie
Gefahren von falschen Brüdern
Zum Tode Ingeborg Bachmanns
Man muß immer weitergehen
Radikaler im öffentlichen Dienst
Die verlorene Ehre der Katharina Blum
Wo verbirgt der Weise sein Blatt?
Ich habe die Nase voll!
Ich bin ein Deutscher
|
Works: 1975-1976
Aussage im Prozeß gegen Matthias Walden
Was las Hindenburg?
Das meiste ist mir fremd geblieben
Berichte zur Gesinnungslage der Nation
Erwünschte Reportage
Aufbewahren für alle Zeit
Die Angst der Deutschen und die Angst vor ihnen
Sprache ist älter als jeder Staat
Brokdorf und Wyhl
Vorwort zu »Nacht über Deutschland«
Nachwort zu Horst Herrmann: »Die 7 Todsünden der Kirche«
|
Works: 1977-1979
Es kann einem bange werden
Du fährst zu oft nach Heidelberg
Was ist heute links?
Ein Jahrhundert wird besichtigt
Geständnis eines Flugzeugentführers
Die verschobene Antigone
Prager Frühling - deutscher Herbst
Lesen macht rebellisch
Von Staatsbürgern, Geheimdienstchefs und Schriftstellern
Potenziert brüsk
Darf es etwas weniger sein?
Das Gelände ist noch lange nicht entmint
Deutsche Utopien II Für Grieshaber
Tacitus, »Germania«
Wo habt ihr bloß gelebt?
Das Jahrhundert der Flüchtlinge
|
Works: 1979-1985
Fürsorgliche Belagerung
Nett ist rosa
Georg Meistermann, Maler und Zeitgenosse
Für Helmut Heißenbüttel
Wem gehört diese Erde?
Der Diktator in mir
Sacharows Aktentasche oder die Ästhetik der Wörtlichkeit
Ein Kind ist uns geboren, ein Wort ist uns geschenkt!
Gegen die atomare Bedrohung gemeinsam vorgehen
Was heißt hier konservativ?
Feindbild und Frieden
In memoriam Paul Schallück
In welcher Sprache heißt man Schneckenröder?
Ich han dem Mädche nix jedonn, ich han et bloß ens kräje
Was soll aus dem Jungen bloß werden?
Abschied von Uwe Johnson
Die ungehaltene Rede vor dem Deutschen Bundestag
Ansprache zur Feier des 25jährigen Bestehens der Germania Judaica
Bild, Bonn, Boenisch
Ernennung zum Commandeur im »Ordre des Arts et des Lettres«
Von deutschem Schmettern
Poesie des Tuns
Die Fähigkeit zu trauern
Vorwort zu »NiemandsLand«
Brief an meine Söhne oder vier Fahrräder
Für Samay
Nachwort 1985 zu »Ansichten eines Clowns«
Frauen vor Flußlandschaft
|